Ein Mann mit einer Mission begibt sich in Lebensgefahr, um Menschenleben zu retten.
Es gibt viel Leid, Schmerz und auch Krieg auf dieser Welt.
Hierbei handelt es sich um den Krieg in der Ukraine, somit auch um die Flüchtlingskinder und Familien, die aus der Gefahrenzone flüchten wollen.
Meistens gelingt es ihnen jedoch nicht, weil sehr viele keine Fortbewegungsmittel, wie Autos oder Motorräder haben.
Jan Tomasz Rogala erzählt von seiner Mission, seiner Zukunft und möchte diesem Leid ein Ende schaffen.
Jan Tomasz Rogala ist nur einer von vielen Menschen, die den Kindern und Familien in Not helfen wollen, erzählt er bei einem Besuch in der Unikos.
Er machte eine Ausbildung als Spitalclown und zieht mit seinem Team los, um die Menschen, die nicht mehr aus der Gefahrenzone hinauskommen, zu retten und ausser Landes zu bringen.
Er und sein Team fahren also mit Cars und Transportern an die Front und begeben sich somit in Lebensgefahr.
Sie begeben sich in verschiedene Gebiete und helfen so vielen Leuten wie es nur geht.
Sie bringen die Kinder und Erwachsene in ein grosses sicheres Areal und versorgen sie mit Nahrungsmitteln, Kleidung und Betreuung.
Die Flüchtlinge sind darüber sehr froh und danken allen, die diese Aktion unterstützen.
Der Krieg in der Ukraine sollte uns alle daran erinnern, wie kostbar der Frieden ist und wie wichtig es ist, Konflikte friedlich zu lösen. Hoffentlich können die Bemühungen zur Beendung dieses Konflikts in der Ukraine als ein Beispiel dienen, wie Diplomatie und Zusammenarbeit letztendlich dazu beitragen können, die Wunden des Krieges zu heilen und den Weg für eine bessere Zukunft zu ebnen.